Die diesjährige Ernte bringt es erneut ans Licht: Gutes Einstreustroh wird knapp – und teuer. Wer Pferdeboxen betreibt oder Pferde hält, kennt das Problem. Immer wieder machen Feuchtigkeit und schwankende Wetterlagen den Landwirten zu schaffen. Die Folge: schlechte Qualität, hohe Preise und unsichere Versorgung. Für viele ein Grund zur Sorge – aber auch eine echte Chance, auf eine bessere, moderne Alternative umzusteigen: Holzpellets als Einstreu.
Warum Pellets statt Stroh?
Holzpellets sind nicht nur bei Heizanlagen beliebt, sondern auch im Pferdestall eine sinnvolle Lösung. Sie bieten klare Vorteile gegenüber klassischem Stroh:
Gesündere Pferde (kein Staub, kein Schimmel, kein Ammoniak)
Weniger kranke Tiere bedeuten weniger Tierarztkosten, weniger Ausfallzeiten und eine höhere Lebensqualität im Stall – das schont die Nerven und den Geldbeutel.
Bares Geld sparen (weniger Arbeitsaufwand, weniger Entsorgungskosten, weniger Platzbedarf)
Pellets reduzieren den täglichen Zeitaufwand beim Misten, verringern die Mistmenge erheblich und machen teure Lagerflächen für Stroh überflüssig – das entlastet die Betriebskosten spürbar.
Besseres Materialmanagement
Holzpellets sind das ganze Jahr über zu bekommen, witterungsunabhängige Qualität, nachwachsender Rohstoff Statt jedes Jahr auf gutes Stroh hoffen zu müssen, können Landwirte planbar und wetterunabhängig einkaufen – bei gleichbleibend hoher Qualität und ohne Engpässe.
Kein Schimmel – hygienischer und gesünder für Tier und Mensch
Pellets nehmen Feuchtigkeit besser auf und verhindern Schimmelbildung – das verbessert die Stallhygiene nachhaltig und schützt auch die eigene Gesundheit beim Arbeiten.
Keine Ammoniakbildung – deutlich bessere Luftqualität im Stall
Weniger Ammoniak reduziert Schleimhautreizungen bei Mensch und Tier – so wird der Arbeitsplatz im Stall angenehmer und langfristig gesünder.
Weniger Arbeitsaufwand – Ausmisten geht schneller und einfacher
Durch die effizientere Einstreu sparen Landwirte täglich Zeit, die an anderer Stelle im Betrieb sinnvoller eingesetzt werden kann.
Bis zu 80 % weniger Mistvolumen
Weniger Mist bedeutet weniger Transport, geringere Entsorgungskosten und eine deutlich kleinere Miste – ideal für kleinere Höfe mit begrenzter Fläche.
Kleinere Misteplatte – spart Platz und Investitionskosten
Wer neu baut oder umbaut, kann mit kleineren Mistlagerflächen planen – das senkt die Baukosten und schafft mehr Raum für andere Betriebszweige.
Deutlich weniger Lagerraum notwendig
Holzpellets benötigen deutlich weniger Lagerfläche als Strohballen – so bleibt mehr Platz für Maschinen, Futter oder andere betriebliche Nutzung.
Wer auf Pellets umstellt, profitiert von mehr Gesundheit im Stall, weniger Arbeit und messbaren Kostenvorteilen.
Die wirtschaftliche Rechnung geht auf
Für eine durchschnittliche Pferdebox (12 m²) liegt der monatliche Verbrauch nach der Umstellung bei nur noch rund 30–40 kg Pellets. Das entspricht etwa 30 Euro im Monat – ein Betrag, der sich mit Stroh kaum realisieren lässt. Und das dauerhaft, unabhängig von Strohernte, Preisentwicklung oder Witterung.
Der Mist ist zudem viel trockener, kompakter und kann besser kompostiert oder abgefahren werden. Auch die Tierarztkosten sinken oft deutlich, weil die Pferde weniger unter Husten, Mauke oder Gelenkentzündungen durch nasse Einstreu leiden.
25 Jahre Erfahrung, zusammengefasst in einem Buch
Diese Vorteile sind nicht bloß Theorie, sondern das Ergebnis jahrzehntelanger Praxis: Der Betreiber eines Pferdepensionshofs hat in den letzten 10 Jahren konsequent den Schritt „weg vom Stroh“ umgesetzt – und seine gesamten Erfahrungen, Beobachtungen und die genaue Rezeptur für den erfolgreichen Umstieg in einem Buch veröffentlicht:
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Das Buch zeigt, wie sich durch die richtige Anwendung von Holzpellets nicht nur der Stallalltag vereinfacht, sondern jährlich tausende Euro gespart werden können – und zwar ohne Qualitätsverlust bei der Haltung, im Gegenteil: Die Pferde profitieren enorm.
Live ansehen – mit Anmeldung
Wer sich selbst überzeugen will, kann den Betrieb besichtigen, in dem seit Jahren vollständig auf Holzpellets gesetzt wird. Die Einstreu, das Mistsystem und der gesamte Ablauf sind praxisnah und wirtschaftlich optimiert. Für Besichtigungen bitte vorher einen Termin vereinbaren – der Hof ist kein Ausstellungsraum, sondern ein laufender Betrieb.
Fazit: Jetzt umstellen – bevor das Stroh noch knapper wird
In einer Zeit, in der Rohstoffe knapper und teurer werden, lohnt es sich, alte Gewohnheiten zu hinterfragen. Holzpellets als Einstreu sind keine Notlösung, sondern eine konsequente Weiterentwicklung – aus Sicht der Gesundheit, der Ökonomie und der Nachhaltigkeit.
Wer jetzt umstellt, ist dem nächsten Stroh-Engpass einen Schritt voraus – und spart jeden Monat bares Geld.